Werbung/Affiliate-Link:
Bisher in „Radio-Kurier – weltweit hören“ erschienene Beiträge zum Thema Webradio (PDF-Format)


Webradio-Artikelarchiv

Bisher bei uns erschienene Beiträge zum Thema Webradio (PDF-Format):


Webradio:
Smooth Jazz im Internet-Radio (Heft 8/09)

Der Begriff „Jazz“ löst bei so manchem unbequeme Assoziationen oder gar Herzrhythmusstörungen aus, wird er doch oft mit improvisierter Musik in Verbindung gebracht, die wohl nur Insider zu würdigen wissen. Für ein Breitenpublikum scheint dieser Musikstil also eher weniger geeignet. Offenbar anders verhält es sich mit „Smooth Jazz“. Der Begriff ist zwar hierzulande kaum bekannt, doch kann man hierunter zahlreiche durchaus populäre Musiker und Interpreten zusammenfassen, die sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten durchaus einen Namen gemacht haben: Santana, Candy Dulfer, George Benson,Simply Red, Nora Jones, Steely Dan, Sting und viele andere. Sie alle sind Repräsentanten eines fließenden Sounds, der zwar nur selten in den Mainstream-Charts widerhallt, aber dennoch ein Millionenpublikum hat. Selbst Leute, die meinen, noch nie Smooth Jazz gehört zu haben, werden ihm wohl fast täglich begegnen: Als Zwischenmusik der Informationssendungen beim Deutschlandfunk, als Hintergrundmusik für ein „Voice over“ bei Features und Dokumentationen oder schlicht und ergreifend im Fahrstuhl eines besseren Hotels.. >_mehr

Webradio:
Smooth Jazz im Internet-Radio (Heft 8/08)

Seit nunmehr 41 Jahren pflegen und schätzen wir im „Radio-Kurier – weltweit hören“ den Blick über den nationalen Tellerrand, indem wir über Rundfunkstationen aus allen Teilen der Welt berichten, die in Europa empfangen werden können. In unserer Gründerzeit im Jahre 1967 gelangten solche Stationen nur auf terrestrischem Weg über Kurz-, Mittel- und Langwelle zum Hörer. Seit den 1980er Jahren und der massenhaften Verbreitung von Satelliten-Empfangsschüsseln fand auch diese Verbreitungsschiene immer mehr Freunde unter den Hörern und somit auch Einzug in die Berichterstattung unserer Zeitschrift. Seit einigen Jahren sind tausende Radiosender nun auch via Internet zu hören und die Einführung sogenannter „Stand-alone“ Radioempfänger, die diese Programmvielfalt auch ohne Einschalten eines Computers ermöglichen, sowie die Verfügbarkeit solcher Geräte sorgen dafür, dass sich auch dieser Verbreitungsweg von Radiosendungen auf steilem Erfolgskurs befindet. Bereits seit einigen Jahren haben wir sporadisch immer wieder unter dem Titel „Webradio“ über Neuigkeiten und Hintergründiges aus der Internet-Radioszene berichtet, meist jedoch über Stationen, die ihr Programmangebot im Internet zusätzlich zur terrestrischen Ausstrahlung anbieten. Heute sollen einmal einige Stationen vorgestellt werden, die fast ausschließlich via Internet zu empfangen sind. >_mehr

Porträt:
Aloha heißt hier Kaselehlie – Pohnpei: „Insel unterm Regenbogen“ (Heft 7/08)

Föderierte Staatenbünde gibt es auf allen Kontinenten. Spontan fallen mir dazu für Amerika die USA und Brasilien ein; als afrikanisches Beispiel nenne ich Nigeria. Für Asien die Vereinigten Arabischen Emirate und Indien sowie in Europa die Schweizerische Eidgenossenschaft und Deutschland. In Ozeanien halten die Bundesstaaten von Mikronesien – die Federated States of Micronesia – als Beispiel her. >_mehr

Praxistest:
Web-Radio Intempo GX-01 (Heft 7/08)

Das GX-01 von Intempo macht nach dem Auspacken einen guten Einruck mit seinem Holzfurniergehäuse und dem weißen Bedienfeld mit blau beleuchtetem Display. Den Kontrast des Displays, sowie dessen Helligkeit kann man selbst verändern und so seinen Bedürfnissen anpassen. Am Gerät sind vorne ein Auswahlrad sowie 6 Knöpfe; über diese erfolgt die komplette Menüführung. Außerdem gibt es einen Kopfhöreranschluss und einen USB-Port. >_mehr

Praxistest:
Olympia Web-Radio 200 (Heft 6/08)

Nachdem ich zuletzt das dnt IPdio mini vorgestellt habe, möchte ich heute ein Konkurrenzprodukt aus dem Hause Olympia Business Systems Vertriebs GmbH besprechen. Das Olympia Web-Radio 200 gehört genauso wie das dnt IPdio mini zu den Reciva-Geräten. >_mehr

Porträt:
KUAM sendet für Guam (Heft 5/08)

Wenn ich es überspitzt ausdrücke, so bin ich ein Handy-Hasser; diplomatischer gesagt, mag ich keine Mobiltelefone. Damit stehe ich ziemlich einsam auf weiter Flur. Das weiß ich. Was viele Besitzer dieser durchaus nützlichen Geräte nicht wissen ist, dass „Handy“ – obwohl es urenglisch klingt – im englischen Sprachraum auf taube Ohren und Unverständnis trifft. Dort heißen die immer kleiner werdenden Dinger nämlich „Mobile Phone“ oder „Cellular Phone“. Und genau so eines verspricht die Geschäftsleitung der ältesten Rundfunkanstalt Guams einem Mitarbeiter, der Werbung für den TV- und Internetzweig des Unternehmens verkauft. Guter Verdienst wird natürlich auch geboten, und eine „Gas Allowance“, also ein Benzinzuschuss. >_mehr

Praxistest:
dnt IPdio mini (Heft 5/08)

Wer mich kennt, der weiß, dass ich liebend gerne fremde Welten in mein Wohnzimmer hole; über Satellit, wie ich bisher dachte. Ich wollte lange von diesen WLAN-Radios nichts halten, da man ja doch auch über den PC Webradios aus aller Welt hören konnte. Aber es kam das Problem: Wie die Soundkarte mit der Stereoanlage verbinden? Und so habe ich mich dann wegen eigentlich nur einer Handvoll Sender, die ich sonst nicht über die Stereoanlage via SAT, UKW oder DAB bekam, entschieden, ein WLAN-Radio zu kaufen. Jedoch schnell gemerkt: Die Vielfalt der Radiosender ist erschlagend. >_mehr

Porträt:
Radio Santa Fé feiert (Heft 4/08)

Im Herbst 1960 tauchte ein neues Radiosignal aus Lateinamerika im 60-Meterband auf. Die Stationsansage lautete: „Hierzulande und überall, Radio Santa Fé, 1070 und 4965 kHz, aus Bogotá, Kolumbien“. Die damalige Ausgabe des World Radio Handbook nannte die Adresse der Mittelwellenstation. Ich schickte einen Empfangsbericht dorthin, der einige Monate später mit einem Bestätigungsbrief, zwei Stationswimpeln, einigen Aufklebern (die damals noch recht unüblich waren) und einer aktuellen Preisliste für Werbespots beantwortet wurde. >_mehr

Praxistest:
Beats und Bytes mit dem Trinloc Sinfonie W (Heft 4/08)

Ob Kongo oder Kolumbien, von Paraguay bis Polen: Die ganze Welt des Radios gibt es im Internet. Die in Rheinbreitbach ansässige Firma Trinloc hat Ende 2007 ihr erstes WIFI-Radio auf den Markt gebracht: Das Sinfonie W: Außer W-LAN-Radio spielt der 98 x 98 x 164 mm kleine Empfänger auch UKW, DAB und auf einem Netzwerkcomputer befindliche Tondateien. Eine Besonderheit stellt das DAB-Empfangsteil dar. >_mehr

Porträt:
Rundfunk auf den Fidschi-Inseln (Heft 3/08)

Die Fidschi-Inseln sind eine isolierte Inselgruppe im Pazifik und liegen rund 2100 Kilometer nördlich von Neuseeland. Der Archipel besteht aus 332 Inseln mit einer Gesamtfläche von 18.270 Quadratkilometern, von denen 110 bewohnt sind. Die Hauptinseln Viti Levu (10.429 Quadratkilometer) und Vanua Levu (5.556 Quadratkilometer) umfassen fast 90 Prozent der Landesfläche und sind – wie die meisten der Fidschi-Inseln – vulkanischen Ursprungs, die kleineren entstanden aus Korallenriffen. >_mehr

Porträt:
Radiodifusión América – Nachfolger von KGEI (Heft 12/07)

Radiodifusión América aus der Stadt Nemby ist eine Multimedia-Gruppe, die sich in Paraguay mit festen und ernsthaften Expansionsabsichten niederließ. Zur Zeit verwendet sie ihre Geldmittel für Rundfunksendungen, Internet-Präsenz, Audiound Videoaufzeichnungen, Zeitschriften und andere zur Veröffentlichung bestimmte Druckmaterialien. In der Republik Paraguay wird der Rundfunk von der Nationalen Telekommunikationsbehörde (CONATEL) verwaltet. >_mehr

Spezial:
Kubanische Sender im Internet (Heft 11/07)

Zusammenstellung: Yandys Cervantes Rodriguez via Jose Miguel Romero, Glenn Hauser DXLD & Wolfgang Büschel. >_mehr

Porträt:
KUHB sendet für die Pribilofs (Heft 9/07)

Dahin sind sie, die Zeiten, als ich – damals noch Jugendlicher – täglich deutschlandweit empfangbare Radiosender einknipste, meist, um Stammsendungen zu verfolgen. Das geschah bei Arbeiten am elterlichen Haus, bei Gartenarbeiten und natürlich im Zimmer. Besonders gern hörte ich Georg Alzens „Memory Hits“ auf DLF und Lord Knuds „Evergreens à go go“ auf RIAS. Einer der zahlreichen Favoriten war – der forsche Rhythmus liegt mir noch heute in den Ohren –, ein Titel von Johnny Horton. Der machte sich auf nach Norden, nach Alaska... >_mehr

Multimedia:
Weltempfänger fürs Internet – iRadio & Co. (Heft 8/07)

Antenne, Kabel, Satellit, Internet. Freunden exotischer Radioklänge bieten sich heute viele Empfangswege. Eine große regelmäßig empfangbare Vielfalt bietet derzeit das weltweite Datennetz mit einer quasi täglich steigenden Zahl von Radiosendern aus aller Welt, die ihr Programm zusätzlich per Internet verbreiten. Darunter sind viele erfahrenen Tropenband-DXern bekannte Stationen, die die Kurzwelle lange zugunsten von UKW oder Mittelwelle verlassen haben und jetzt per Internet wieder hörbar sind. Die digitale Radioalternative erfreut sich zunehmender Beliebtheit, seit neue Radiogeräte den Audiodatenstrom aus dem Internet ohne lästigen Umweg über den lärmenden Computer empfangen. Eine Momentaufnahme von einem wachsenden Bereich des Rundfunkempfangs, der ohne Kampf gegen Störnebel und Antennenverbote die Freude am weltweiten Radiohören neu erfindet. >_mehr

Messebericht:
CeBIT 2007 für Radiohörer (Heft 4/07)

Im Norden wenig Neues. So könnte ein Zwischenfazit nach dem ersten Messetag auf der CeBIT 2007 in Hannover lauten, die wie schon seit einigen Jahren wieder etwas kleiner als im Vorjahr ausfiel. Die dennoch weltweit größte Messe für Computer und Kommunikation ist allerdings weiter unmöglich an einem Tag zu bewältigen... >_mehr

Praxistest:
Noxon2Audio: Der Internetradio-Tuner (Heft 1/07)

Inzwischen gibt es mehrere Möglichkeiten, Internetradio auch ohne einen PC zu hören. Unter anderem bietet die Firma Terratec verschiedene Webradio-Tuner an. Diese sind ähnlich wie ein normaler Radiotuner oder Satellitenempfänger aufgebaut. Anstelle der Programme, die über Antenne, Kabel oder Satellit abgestrahlt werden, empfangen diese Geräte allerdings Sender, die im World Wide Web verbreitet werden. Somit verfügen die Noxon-Receiver, wie Terratec die Produktfamilie nennt, auch über keinen Antennenanschluss. Stattdessen werden sie über ein Netzwerkkabel oder per WLAN mit einem Breitband-Internet-Anschluss verbunden, um so die Radiosender aus aller Welt zu empfangen. >_mehr

Alternativrundfunk:
Jugendradio FunX – nicht von Profis gemacht (Heft 12/06)

Eine öffentliche Radiostation, die es versteht, wie man ausländische Jugendliche anspricht? FunX weiß, wie man das macht. Die Station sendet in den großen Städten für die Jugend Kultur, Bildung und Information. Am 2. August 2006 feierte FunX seinen vierten Stationsgeburtstag. >_mehr

Porträt:
Nevis: Hier muss etwas geschehen (Heft 5/06)

Lange Zeit konnten die Bewohner der Insel Nevis nur auf englischsprachige Hörfunksendungen benachbarter Inseln bauen: aus Montserrat und Antigua etwa; beide liegen durchschnittlich sechzig Kilometer entfernt. Dann, in der ersten Jahreshälfte 1961, wurde auf der nur einen Delphinsprung entfernten Schwesterinsel Saint Christopher die Radiostation ZIZ aufgeschalten. Das bedeutete eine bessere Empfangsqualität und – noch wichtiger – Berichterstattung, die sich hin und wieder auf Nevis bezog. >_mehr


Messebericht:
Radio auf der Messe CeBit 2006 (Heft 4/06)

Knapp 450.000 Besucher drängelten sich Mitte März in den Hallen der CeBIT, der weltweit größten Messe für Informationstechnologie. Mehr noch als in den zurückliegenden Jahren, drehte sich in Hannover nicht alles ausschließlich um Computer und Telekommunikation. Auch Unterhaltungselektronik ist heute ein wichtiger Bestandteil der CeBIT, die in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum feierte. >_mehr


Im Blickpunkt:
Einführung in den Internet-Radioempfang anhand des Beispiels Kapverdische Inseln
(Heft 4/06)

Als ich in den 70er Jahren die Kurzwellentaste des elterlichen Kofferradios entdeckte, war ich fasziniert von den dort hörbaren exotischen Klängen, die aus allen Teilen der Welt ihren Weg in mein Zimmer fanden. Und diese Faszination hat mich bis heute nicht verlassen. >_mehr


Im Blickpunkt:
Deutscher Rundfunk im Land am Papageienfluss
(Heft 4/06)

Bei dem Wort „Papagei“ denken wahrscheinlich viele LeserInnen sofort an den farbenprächtigen Ara – der größten Papageienart – beheimatet in Süd- und Mittelamerika. Um es gleich vorweg zu erklären: Mit dem „Land am Papageienfluss“ ist Paraguay in Südamerika gemeint. Der Name des Landes und des gleichnamigen Flusses leitet sich von der indianischen Bezeichnung „Papageienfluss“ ab, was in der Sprache der Guarani-Indianer „Paraguay“ heißt. >_mehr


Lateinamerika-Report:
Am Anfang der Radioskala in Argentinien: LRA14 Radio Nacional de Santa Fé, 540 kHz
(Heft 12/05)

LRA14 Radio Nacional Santa Fé ist eine der im SOR (Servicio Oficial de Radiodifusion = Offizieller Rundfunkdienst) zusammengeschlossenen 40 Stationen, die auf 540 kHz Mittelwelle und 94.9 MHz UKW aus dem siebten Stock des Post- und Fernmeldegebäudes in der Mendoza-Straße 2430 der argentinischen Provinzhauptstadt sendet; im achten Stock befindet sich die Wohnung des Rundfunkdirektors, Herrn Luis Maria Catania, der dankenswerterweise Zeit für das von Rubén Guillermo Margenet für den Radio-Kurier durchgeführte Interview fand. >_mehr


Trends:
Fraunhofer Institut über Internetradio (Heft 15-16/01)

Internetradio wird nur dann eine Chance haben, wenn die Flaterate (monatlich pauschal abgerechneter, zeitlich unbegrenzter Internetzugang) flächendeckend kommt und die Nutzenden parallel zum Hören weitere Angebote des Anbieters nutzen wollen. Dies ist das Fazit eines Vortrags von Dipl. Inf. Olaf Korte vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen. >_mehr


Webradio:
La Radio en WWW – Lateinamerikanische Webradios für Radiofans (Heft 22/01)

Südamerika übt auf Radiohörer seit jeher eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Jedenfalls auf solche Radiohörer, denen das heimische Programmangebot noch nie ausgereicht hat. Denn so neu wie die Nutzer des Internets häufig tun ist die Möglichkeit gar nicht, Radiosender aus aller Welt zu hören: per Kurzwellenempfang ging das bekanntlich schon immer. Allerdings musste man dafür den späten Abend oder gar die Nacht zum Tag machen, denn nur dann schaffen es die südamerikanischen Radiowellen, auf der Kurzwelle bis nach Europa zu gelangen. Mit Webradio geht das alles heute nicht nur einfacher, sondern auch rund um die Uhr. Ganz unproblematisch ist die Jagd nach südamerikanischen Radioklängen aber auch im weltweiten Datennetz nicht. >_mehr